Konventionelle Röntgendiagnostik
Die konventionelle Röntgendiagnostik greift auf einige bildgebende Medien zurück:
- Röntgenfilme
- Lumineszenzfolien (digitale Lumineszenzradiographie)
- flächige Halbleiterdetektoren (digitale Flachdetektorradiographie)
- Bildverstärker
Während Röntgenfilme und Bildverstärker analoge Aufnahmemedien sind, handelt es sich bei den beiden anderen Methoden um neuentwickelte, digitale Aufnahmeverfahren, die im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung in der Radiologie immer mehr zum Einsatz kommen. Vorteile der Digitalisierung sind Kosteneinsparungen bei Filmmaterial und Photochemie durch Bildverteilung via Intranet, die schnelle Verfügbarkeit der Aufnahmen und der platzsparende Archivierungsaufwand. Die Bildverstärkerausgangssignale können jedoch ebenfalls durch entsprechende Analog/Digital-Wandler digitalisiert werden (digitale BV-Radiographie).